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Sonnenlicht-Exposition mildert Krankheitsverläufe bei COVID-19-Infizierten

  • Autorenbild: Yasmine Behr
    Yasmine Behr
  • 14. Apr. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Apr. 2021

Ohne Sonne kein Leben ­ und keine Gesundheit. Dass der Aufenthalt im Sonnenlicht vielfältige positive Auswirkungen auf Herz-Kreislaufsystem, Hormonhaushalt, Knochenstoffwechsel und Immunsystem hat, ist weithin bekannt. Aber kann natürliches Sonnenlicht COVID-19-Verläufe lindern? Ein Forscherteam der University of Edinburgh berichtet im „British Journal of Dermatology“ über die Ergebnisse ihrer Beobachtungsstudie aus den USA, England und Italien im Zeitraum von Januar bis April 2020. Demnach gebe es einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen der Sterblichkeitsrate bei Covid-19-Infektionen, der Jahreszeit sowie dem Breitengrad, in dem die Probanden lebten.

Vermehrte Freisetzung von Stickstoffmonoxid ermöglicht geringere Sterblichkeit

Nachdem zunächst vermutet wurde, dass die milderen Krankheitsverläufe auf die intensivere Vitamin D-Bildung in den sonnigeren Gebieten zurückzuführen sei, konnte dies nun ausgeschlossen werden: Denn in den Regionen, die für die Untersuchung in den Blick genommen wurden, reichte die UV-Strahlung für die Erhöhung der Vitamin D-Spiegel im Erhebungszeitraum nicht aus.


Vielmehr machen die Forscher:innen die vermehrte Freisetzung von Stickstoffmonoxid über die Haut bei Sonnenlichtexposition für die Verringerung der Todesfälle verantwortlich. Der Effekt von Stickstoffmonoxid auf den Virus wurde schon in vorangegangenen Laborstudien nachgewiesen.


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Yasmine Behr | Heilpraktikerin

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